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www.der-Sauerteig.de Der Sauerteig - das unbekannte Wesen
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kupferstädterin Moderator


Anmeldungsdatum: 01.01.2012 Beiträge: 3377 Wohnort: Nähe Aachen
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Verfasst am: 10.10.2018, 10:53 Titel: Brotbacken im Holzbackofen |
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Hier will ich Raum schaffen für eine weitere interessante Facette unseres schönen Hobbies
Brotbacken im Holzbackofen
Mittlerweile haben sich etliche Hersteller von Holzbacköfen für den Hausgebrauch - auch für kleinere Familien- auf dem Markt etabliert.
und in den Gärten einiger Forumsmitglieder prangt so ein Prachtstück
Lasst uns hier unsere Erfahrungen mit dem Holzbackofen sammeln
Auf dass dieser Faden sich schnell mit Backergebnisse, Tipps, Ideen, Fragen etc. füllt
LG Uta _________________ Selbstgebackenes Brot ist Gold wert |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Petrowitsch Auf Wunsch ohne Rang

Anmeldungsdatum: 29.09.2009 Beiträge: 2035 Wohnort: Hochschwarzwald - Baden
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Verfasst am: 10.10.2018, 12:31 Titel: |
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Hallo Uta,
"eigentlich" wollte ich mit diesem Bericht gerade in den W-Thread, da habe ich Deinen "neuen" Thread hier entdeckt!
Ich bin über schier unglaubliche Ecken vor kurzer Zeit an diesen Test-HBO (HolzBackOfen) geraten! (Sehr lange Geschichte!)
Und jetzt übe ich!
Das Teig-Machen ist so wie immer, aber das Backen ist eine völlig neue Herausforderung!
Ich muss das Heizen des Ofens neu lernen, seine Eigenheiten, seine Anforderungen, seine Macken, sein Zeitverhalten, seine Wärmespeicherung, eben alles!
Obwohl ich mit dem "feuerroten Backmobil" schon Vorerfahrung habe (GsD) kommt doch sehr viel Neues auf mich zu!
Damit während dieser Lern-Phase nicht auch noch der Teig dazu koordiniert werden muss, es reicht schon, dass ich den Ofen noch nicht beherrsche, hab ich einfach beide Aktionen über den Kühlschrank getrennt!
Der Teig bis zum Laib im Banneton wird vorab fertig gemacht und ruht dann im KS bei 4°C ausreichend lange.
Am nächsten Tag habe ich dann alle Zeit, mich gründlichst mit dem Ofen zu befassen. Da gibt es noch genug zu tun und zu lernen!
Als Rezept habe ich ein Ruchbrot mit 10 % Roggenmehl RM 1150 genommen, dieses RM über einen RST geführt. GMM 1000 g. Danach die übliche Teigbereitung, TA 175. (Bei Bedarf Rezept!)
Und hier meine ersten Ergebnisse:
Die beiden Laibe ...
... der Anschnitt.
Mit dem Brot bin ich, den Umständen entsprechend, zufrieden!
Mit den Umständen nicht!
Der Ofen soll mit 2,5 kg z.B. Buchenholz, seine Betriebstemperatur erhalten und die richtige Menge Wärme speichern. Dann kommt die Glut ja raus, gehudelt, abstehen lassen, Mehltest, einschießen, warten und backen lassen!
Der Mehltest ist mir zu ungenau, ich messe lieber damit (baugleich)!
Und halte mich mal vorerst, bis meine Erfahrungen entsprechend "gereift" sind, da dran, runter bis zu "Temperaturen"!
Aber ich hatte "nur" 270°C links + rechts + unten, hinten nur 240°C und oben 300°C. Türinnenseite, Schamotte, vergessen!
Der Ofen war nicht heiß genug!
Das Brot ist trotzdem was geworden, nur mit einer wesentlich längeren Backzeit, 1 Stunde 10 Minuten!
Bald war klar, es muss wohl an "meinem" Holz gelegen haben! Es war zu alt und zu "ausgezehrt"! (Bei Bedarf nähere Erklärung!)
Also, "neues Spiel, neues Glück" und ein neuer Versuch!
Diesmal eine kleine Verlängerung auf das Ofenrohr für mehr Zug = mehr Hitze.
Neues Holz und statt 2,5 kg jetzt 2,8 kg. Wenn der Ofen damit zu heiß würde, könnte ich durch Abstehen lassen und Hudeln die Temperatur schon runter ziehen!
Den gleichen Teig und wieder über den KS.
Und jetzt sah es deutlich besser aus!
Die Temperatur war schön hoch UND ich hatte sogar noch Glut über, was beim ersten Versuch nicht der Fall war! Für die Glut nehme ich einfach den Kugelgrill als "Zwischenlager"!
Nach kurzem Abstehen hatte ich jetzt links 295°C, rechts 286°C, hinten 284°C, unten von hinten nach vorne 290-275°C, oben von hinten nach vorne 340-320°C. Tür-Innenseite wieder vergessen!
Die Bodentemperatur im vorderen Bereich war mir zu niedrig, obwohl ich die Glut schon dort vor gezogen hatte! Also frech mit der Schaufel von der ausgeräumten Glut aus dem Kugelgrill nochmal 2 Portionen dort vorne auf den Boden, ausgebreitet, Türe zu und warten!
Dabei ist es sehr beruhigend, wenn da kein Teig im Hintergrund drängelt!
Nach 10 Minuten ausgeräumt, kurz gehudelt, alle "Löcher" zu, abstehen lassen! Bei der anschließenden Messung waren alle Bereiche auf wenige Grad Unterschied beieinander um die 290°C herum, Oberhitze bei 320°C, ideal fürs Ruchbrot!
Einschießen und warten!
Und dieses mal hats gepasst! Nach exakt 32 Minuten hab ich diese Laibe aus dem Ofen gezogen!
Die "neuen" Laibe ...
... und ihr Anschnitt!
Deutlich höher, deutlich mehr Krustenfarben, ein wunderbarer Duft, der so, auch bei kräftigem Ausbacken im Elektro-Ofen nicht entsteht, einfach gut!
Es hat schon was, dieses Backen im HBO!
Ich stehe ja ganz besonders auf Aromen. Die werden hier in erhöhtem Maße erzeugt und ich und meine Brote gewinnen damit deutlich dazu!
Wird fortgesetzt!
Herzliche Grüße
Petrowitsch (#56) _________________ Es gibt noch viel zu tun - backen wir's an! |
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Hans_W. Sauerteigfachmann


Anmeldungsdatum: 12.03.2018 Beiträge: 206 Wohnort: Ruhrgebiet
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Verfasst am: 10.10.2018, 22:06 Titel: |
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Das hört sich sehr spannend und interessant an. Und ein wenig beneide ich dich auch. Ich werde wohl nie die Gelegenheit haben so etwas auszuprobieren.
Aber du beschreibst ja alles so gut und ausführlich dass man es wenigstens virtuell miterleben kann. Eigentlich finde ich es fast schon merkwürdig dass du noch kein Buch zum Thema Backen geschrieben hast. Oder hast du etwa doch?
Zum Thema Aromen fällt mir gerade ganz spontan etwas ein: Ich habe ein Video gesehen in dem die Wildbakers ihren Brotteig in einem Holzfass angerührt und auch gehen lassen haben. Dass Brot soll dann Aroma vom (ausgeräucherten?) Fass übernommen, und ganz besonders gut geschmeckt haben? Kannst du dir so etwas vorstellen,oder hast du schon mal so etwas ausprobiert? _________________ Als Frau bist du am besten dran, mit einem Mann der Backen kann!  |
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Petrowitsch Auf Wunsch ohne Rang

Anmeldungsdatum: 29.09.2009 Beiträge: 2035 Wohnort: Hochschwarzwald - Baden
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Verfasst am: 11.10.2018, 10:42 Titel: |
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Hans_W. hat Folgendes geschrieben: | Das hört sich sehr spannend und interessant an. Und ein wenig beneide ich dich auch. Ich werde wohl nie die Gelegenheit haben so etwas auszuprobieren. | Hallo Hans, Danke für das Kompliment!
Bei uns gibt es einen Spruch, der lautet:
"Das Glück ist ein Rindviech und sucht Seinesgleichen!"
Zitat: | Aber du beschreibst ja alles so gut und ausführlich dass man es wenigstens virtuell miterleben kann. Eigentlich finde ich es fast schon merkwürdig dass du noch kein Buch zum Thema Backen geschrieben hast. Oder hast du etwa doch? | Zu viel der Ehre!
Nein, ich habe KEIN (Back-) Buch geschrieben! Auch sonst noch kein Buch! Ich hatte eben gute Deutsch-Lehrer! (HD: meine erste Fremdsprache! )
Siehst Du, das sag ich auch immer, gute Texte lesen und dabei das eigene "Kopf-Kino" genießen!
Zitat: | Zum Thema Aromen fällt mir gerade ganz spontan etwas ein: Ich habe ein Video gesehen in dem die Wildbakers ihren Brotteig in einem Holzfass angerührt und auch gehen lassen haben. Dass Brot soll dann Aroma vom (ausgeräucherten?) Fass übernommen, und ganz besonders gut geschmeckt haben? Kannst du dir so etwas vorstellen,oder hast du schon mal so etwas ausprobiert? | Ja, diese "Wilden Bäcker"! DIE haben ein Buch geschrieben (schreiben lassen??), steht bei mir im Regal, bei vielen anderen! Aber: ich hab es gelesen! Und die vielen anderen auch!
Merke: Lesen bildet!
Ja, man(n) kann fast aus allem Aromen zaubern! Was glaubst Du wohl, was das erst für eine Aromen-Explosion gegeben hätte, wenn die ein altes, echtes Herings-Fass genommen hätten!
Spaß beiseite! Ja, ich hab schon mit Rauch-Aromen erfolgreich experimentiert!
Hier und dort weiter unten, da ist jetzt "richtig Rauch drinnen"! Da ist dann die nächste Rauch-Variante, geräucherte Haselnüsse! Ist das nichts?
Sogar da hatten wir das Thema auf andere Art in Arbeit!
Dieses Forum hier ist nicht nur eine Fund-Grube, es ist eine echte Schatzkammer!
Ich hatte ursprünglich gedacht, das "besondere" Aroma aus dem HBO sei das Rauch-Aroma!
Das HBO-Aroma ist viel komplexer! Da spielt der Rauch nur eine kleine Rolle!
Kleiner Trick:
Ein Stück Holz, z.B. ein Stück, ca. 30 cm, von einem (trockenen) Fichten-Ast MIT Rinde gut nass machen und beim Brot-Backen mit in den Elektro-Herd legen, aber auf z.B. Alu-Folie! AUSPROBIEREN!
Herzliche Grüße
Petrowitsch (#56) _________________ Es gibt noch viel zu tun - backen wir's an! |
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kupferstädterin Moderator


Anmeldungsdatum: 01.01.2012 Beiträge: 3377 Wohnort: Nähe Aachen
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Verfasst am: 12.10.2018, 13:12 Titel: |
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Hans_W. hat Folgendes geschrieben: | ....Das hört sich sehr spannend und interessant an. Und ein wenig beneide ich dich auch. Ich werde wohl nie die Gelegenheit haben so etwas auszuprobieren.
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Naja, vom Ruhrgebiet bis zu mir ist es nun nicht wirklich weit
Ein gemeinsamer Backtag kann sich einrichten lassen
Ja, der liebe Petrowitsch hat mich mit dem Furnus und dessen Ofenbauer bekannt gemacht
Als ob ich nicht schon genug Öfen hätte
Gänzlich ungeplant habe ich vorgestern das erste Mal im und mit dem Furnus gebacken.
Montagabend kam der Ofen, mit dem Ofenbauer Günter Oberle haben wir noch spätabends eine Feuerprobe gemacht
Da der "Ramster" mein erster Holzbackofen eine recht kurze Backfläche hat sind meine Holzscheite nur ca 25 cm lang,
Der Furnus hat dagegen eine Backtiefe von ca 50 cm und da 2,5 kg Holz reichen um ihn auf Temperatur zu bringen ist ein wenig Übung nötig das Holz sinnvoll zu legen, sodass es gut abbrennt.
Als Günter Dienstagmorgen fuhr fragte er wann ich denn das erste Mal im Furnus backen würde, naja mittwochs ist in der Regel mein Backtag, also am nächsten Tag. Das ließ mir aber keine Zeit noch Sauerteigbrot mit Übernachtgare herzustellen
Aber ich bin von mir Kamikaze-Aktionen gewohnt
Deshalb habe ich kurzer Hand den geplanten Teig angesetzt - so hatte ich allerdings, anders als Petrowitsch, nicht meine volle Aufmerksamkeit dem Ofen schenken können. Bzw. war ein wenig in Zeitdruck, da für die Stückgare nur ein begrenztes Zeitfenster zur Verfügung stand.
Stilgerecht habe ich "Erwins Steinofenmühlenbrot" gebacken.
Es ist das Rezept, welches ich letztes Jahr für unser Forumstreffen in der Wassermühle in Birgel erarbeitet habe und nach welchem Chefmüller Erwin nun erfolgreich sein Brot backt
Natürlich wollte ich auch ausprobieren, ob der Furnus noch ausreichend Hitze hatte um ein weiteres Brot zu backen
den goldenen Hamster wollte ich im Holzbackrahmen backen.
Nachdem ich die ersten Brote ausgeschossen hatte, hatte ich nur noch 190°C Unterhitze, ca 230°C Oberhitze
Versuch macht kluch also Brot eingeschossen.
Aber ich hatte nach einiger Zeit das Gefühl, dass dieses Brot so nichts werden würde, bzw. zu lange brauchen würde, da der Manz schon warm war habe ich schnell den Ofen gewechselt.
Ich denke eine gute Entscheidung
An der Krume - im unteren Bereich kann man die fehlende Unterhitze feststellen.
Wie schrieb Petrowitsch? Und jetzt übe ich- das gilt auch für mich
LG Uta _________________ Selbstgebackenes Brot ist Gold wert |
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Hobbykoch17 Absoluter Spezialist

Anmeldungsdatum: 15.09.2014 Beiträge: 1002 Wohnort: AT-Ost
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Verfasst am: 15.10.2018, 09:11 Titel: |
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Ihr wisst schon, dass Ihr in offenen Wunden bohrt? |
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Hans_W. Sauerteigfachmann


Anmeldungsdatum: 12.03.2018 Beiträge: 206 Wohnort: Ruhrgebiet
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Verfasst am: 18.10.2018, 14:23 Titel: |
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@Uta: Danke für deine Einladung zum gemeinsamen Backtag. Das ist lieb von dir. Mal sehen ob ich irgendwann darauf eingehe, aber im Moment habe ich erst mal einiges damit zu tun gesund und munter dass Rentenalter zu erreichen.
@Petrowitsch: Kein Buch? Das ist aber schade. Ein Backbuch hätte ich mir da gar nicht vorgestellt, eher ein Abenteuerbrot zum Thema Brot, dein Hobbybäckerleben, mit all deinen Erlebnissen und Experimenten, den Fehlschlägen und Erfolgen, aus dem man nebenbei eine Menge lernen kann. Vielleicht mit Uta als Co-Autorin!?
Danke für deine Links und Tipps, war alles wieder sehr aufschlussreich für mich. Leider hatte ich jetzt eine Weile keine Zeit mich mit dem Thema Backen zu beschäftigen. Mein exzentrischer Schichtplan hat bewirkt dass ich entweder auf der Arbeit oder müde war. Aber nun habe ich wieder etwas Luft. _________________ Als Frau bist du am besten dran, mit einem Mann der Backen kann!  |
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Alexi Anfänger, der sich noch umschaut

Anmeldungsdatum: 27.11.2018 Beiträge: 2
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Verfasst am: 27.11.2018, 15:13 Titel: Ramster Brotbackofen |
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Hallo Ihr Lieben,
Ich bin neu hier und wollte eigentlich nur nach einem weihnachtlichen Brotrezept für meine angeheiratete italienische Familie suchen.
Das Forum ist SPITZE und richtig hilfreich.
Allerdings finde ich es weniger schön, wenn über tolle Holzbacköfen negativ gesprochen wird, deshalb muss ich jetzt darauf ansetzten.
Wir sind seit vielen Jahren Besitzer eines Holzbackofen le rond und le Grand Typ 2 von Ramsters. Der Kleine steht in unserem italienischen Landhaus und der Grosse in Bayern. Zuerst haben wir den le rond erworben mit tollen Backergebnissen, selbst bei widrigen Temperaturen, wird Brot in allen Variationen wirklich optimal und mit knackiger Kruste, wie wir es lieben. Sonst hätten wir keinen weiteren Ofen erworben, von den Pizzen nach altem Familienrezept will ich gar nicht sprechen Den Grossen setzten wir oft auch zum Brot backen ein, bei unseren Mittelaltermärkten. Die verbauten Gewölbe sind extrem schwer und dick, klar... haben die Wärmespeicherung. Die Ramster Familie und das Team sind so mit Herz und Kundenfreundlichkeit bei Ihren Produkten, da fühlt man sich wirklich gut aufgehoben - haben in die Entwicklung viel Zeit gesteckt, dass es auch tatsächlich funktioniert. Wir waren dort auf einem Brotbackseminar, da lernt man mit viel Spaß wie man Brot darin backt.
So, das war mir wichtig. Ich wünsche allen hier viel Spaß beim Backen, dafür sind wir ja hier und einen tollen Austausch miteinander. Nun zu meiner Bitte hat jemand von Euch da draußen eine tolles Rezept für Weihnachtsbrot. Grüßle Alexi |
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cookie_monster Sauerteigbäcker


Anmeldungsdatum: 28.10.2009 Beiträge: 53
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Verfasst am: 28.11.2018, 00:39 Titel: |
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Steil! Kaum angemeldet und schon eine Lobrede auf einen Hersteller von Holzbacköfen.
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