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LarissaL
Moderator
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.05.2009
Beiträge: 3321
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 12.02.2023, 10:51    Titel: Wochenthread 12.02.2023 - 18.02.2023 Antworten mit Zitat

Guten Morgen! Sehr glücklich

Gutes Gelingen und viel Spaß in der neuen Backwoche!
_________________
Lara
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Verfasst am:     Titel: Anzeige

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Petrowitsch
Auf Wunsch ohne Rang


Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 2865
Wohnort: Hochschwarzwald - Baden

BeitragVerfasst am: 12.02.2023, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Auf "ein Neues"! Winken

Rotkornweizen Mischbrot - Idee nach Dietmar Kappl

Der Dietmar hat da ein höchst interessantes Rezept veröffentlicht, das hat mich zu diesem Brot hier angeregt! Sehr glücklich


Die beiden Laibe ...


... und ein Anschnitt.


GMM 1000 Gramm, 8 B-% DM 630 + 8 B-% RM 997 im Schwarzwälder Sauerteig SWST, TA 150 + 81 B-% Rotkornweizen-VK-Mehl + 3 B-% reines Weizen-Gluten in der Autolyse.
Schluss-TA beachtliche 179!
Bassinage mit dem geteilten SWST + einer gehörigen Portion Wasser!
"Eigentlich" ein recht einfaches Brot! Cool
Ich bin mit dem ersten Ergebnis hier schon sehr zufrieden! Auf den Arm nehmen
Mehr zu diesem Brot dort!

Herzliche Grüße und viel Erfolg in dieser Woche!

Rudolf d.Ä. (#56)
_________________
Es gibt noch viel zu tun - backen wir's an!
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Towm
Sauerteigfachmann
Sauerteigfachmann


Anmeldungsdatum: 03.09.2010
Beiträge: 155
Wohnort: Nordhessen

BeitragVerfasst am: 14.02.2023, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Also das Rotkornweizenbrot ist dir aber wunderbar gelungen, sieht super aus diese Krume! Und auch das 3-Korn-Mischbrot aus letzter Woche ist super geworden. Die rustikale Kruste sieht hammer aus!

Von mir auch ein paar Bilder diese Woche. EInmal verspätet nachgereicht ein paar Dinkel/Weizen Mischbrötchen mit Hefe und Übernachtgare im Kühlschrank. Die Porung hätte ein wenig lockerer und luftiger ausfallen können, geschmacklich und von der Konsistenz sind sie aber super geworden.

Weiter ging es in dieser Woche auch mit meiner derzeitigen Versuchsreihe. Hab es diesmal ohne das Weizenvollkornmehl probiert, nur mit Weizen 1050 und Roggen VK im Sauerteig. Mittlerweile wird die Kruste zuverlässig super und Fladenbrote kommen mir auch nicht mehr aus dem Ofen.
Beim Kneten war der Teig bei der TA 170 allerdings schon arg klebrig, sodass ich mich gefragt habe ob ich nicht irgendwas falsch mache. Nach der Stockgare hat das Wirken mit etwas Mehl aber doch einigermaßen geklappt.
Was ich mir bisher noch vergeblich wünsche ist, dass das Brot oben so schön rustikal aufreißt. Ich backe bei 240°C und Schwade nach meinen bescheidenen Möglichkeiten, aber der Einschnitt verhautet immer recht schnell und dann pustet sich das Brot eher so ballonartig nach unten auf (sieht man auf den Bildern im Profil auch ganz gut). Diesmal lag es wohl auch an leichter Untergare, aber hat da noch irgendjemand Tricks und Tipps parat, was ich beim nächsten mal probieren könnte, damit die Brote oben aufreißen?

Und noch eine zweite Frage:
Welchen Einfluss hat das Verhältnis von Länge der Stockgare gegenüber der Stückgare? Macht es irgendeinen Unterschied ob ich 5 Stunden Stockgare und 3 Stunden St+ckgare mache gegenüber 3 Stunden Stockgare und 5 Stunden Stückgare und wenn ja, welchen?










_________________
Grüße aus Nordhessen,
Tom
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Hobbykoch17
Absoluter Spezialist
Absoluter Spezialist


Anmeldungsdatum: 15.09.2014
Beiträge: 1388
Wohnort: AT-Ost

BeitragVerfasst am: 15.02.2023, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ich hab' jetzt einige Zeit gebraucht und mir die Sinnfrage nach meinem letzten Posting gestellt...

Hobbykoch17 hat Folgendes geschrieben:
...Göga hat vor 3 Tagen einen positiven Corona-Test gehabt...

... kein einziges "Gute Besserung" ist irgend jemandem ausgekommen ... ich bin enttäuscht Traurig .

-----------

Towm hat Folgendes geschrieben:
... aber der Einschnitt verhautet immer recht schnell und dann pustet sich das Brot eher so ballonartig nach unten auf ...

Ohne Details zum Rezept und Deiner exakten Vorgangsweise wird's wohl schwer sein hier etwas dazu zu sagen.

Towm hat Folgendes geschrieben:
Welchen Einfluss hat das Verhältnis von Länge der Stockgare gegenüber der Stückgare? Macht es irgendeinen Unterschied ob ich 5 Stunden Stockgare und 3 Stunden Stückgare mache gegenüber 3 Stunden Stockgare und 5 Stunden Stückgare...

Bei mir dauert die Stockgare ca. 45-60 Minuten, die Stückgare zwischen 60 und 90 Minuten (bei ca. 25° warm gestellt) ... Deine insgesamt 8 Stunden Gare kommen mir sehr eigenartig vor - steht das so im Rezept? Reden wir da von demselben "ballonartig aufgeblasenen" Backwerk wie oben?

-----------

Ich hab' im Urlaub zwei 08/15-Freestyle-Roggenmischbrote gebaut, weiters Schnittbrötchen (fluffig wie noch nie!) und (mangels Buchtelform) einen Germgugelhupf mit Powidlfüllung gemacht.

Reinhard
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Petrowitsch
Auf Wunsch ohne Rang


Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 2865
Wohnort: Hochschwarzwald - Baden

BeitragVerfasst am: 15.02.2023, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Towm hat Folgendes geschrieben:
Also das Rotkornweizenbrot ist dir aber wunderbar gelungen, sieht super aus diese Krume! Und auch das 3-Korn-Mischbrot aus letzter Woche ist super geworden. Die rustikale Kruste sieht hammer aus!
Hallo Tom,
Danke & Danke! Sehr glücklich

Zitat:
Was ich mir bisher noch vergeblich wünsche ist, dass das Brot oben so schön rustikal aufreißt. Ich backe bei 240°C und Schwade nach meinen bescheidenen Möglichkeiten, aber der Einschnitt verhautet immer recht schnell und dann pustet sich das Brot eher so ballonartig nach unten auf (sieht man auf den Bildern im Profil auch ganz gut).
Oben aufreißen tun die Brote
a) wenn man sie mit Schluss nach oben bäckt
b) wenn man sie gut einschneidet! Gut heißt entsprechend tief!
Ein weiteres Mittel, das ich für "gute Ausbünde" anwende ist, dass ich mit der Wasserspritze im Strahl bei leicht geöffneter Klappe gezielt dort in die Einschnitte mehrmals reichlich Wasser spritze.
Aber nur in die Einschnitte!
Und nur in den ersten ca. 5 Minuten im Ofen während des ersten Triebs.
Danach reicht das bisschen Wasser auf der Teighaut nicht mehr, weil der Teigling schon weiter drinnen beginnt, sich zu verfestigen.

Dieses "ballonartige" ist meistens ein Zeichen für Untergare!
Hast Du aber auch schon bemerkt!

Zitat:
Welchen Einfluss hat das Verhältnis von Länge der Stockgare gegenüber der Stückgare? Macht es irgendeinen Unterschied ob ich 5 Stunden Stockgare und 3 Stunden St+ckgare mache gegenüber 3 Stunden Stockgare und 5 Stunden Stückgare und wenn ja, welchen?
Das ist bei Dir - außer bei reinen Sauerteigbroten und außer bei kühlen / kalten Garen - ganz schön lange!

Der Lutz hat da ganz schön ausführliche Erklärungen zur Stockgare und zur Stückgare verfasst.

Die Dauer für für beide Garen zusammen kann man "eigentlich" beliebig aufteilen, solange die Zeit zusammen gleich bleibt.
Die richtet sich aber ganz erheblich an vielen verschiedenen Faktoren aus!
Besonders an der Teig-Temperatur und der Menge Triebmittel!
Da hilft "eigentlich" nur messen, notieren, vergleichen mit den Ergebnissen, wieder probieren! Cool

Ich habe da ziemlich konstante Werte im Rezept für die Zutaten, besonders Sauerteig und Hefe.
Dazu führe ich meine Teige konsequent kühl und damit langsam und lange.
Aber besonders die Stückgare geht bei mir nicht nach der Uhr sondern nach Augenschein und Fingertest!
Schau mal allgemein dort im Artikel und zum Fingertest dort!
Und der Rest ist Übung! Winken

Dieses Forum hier ist ein gewaltiges Informationslager, leider ohne Katalog! Aber mit etwas Suchen findet man die Antwort auf die meisten Fragen! Auf den Arm nehmen

Herzliche Grüße

Rudolf d.Ä. (#56)
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Towm
Sauerteigfachmann
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Anmeldungsdatum: 03.09.2010
Beiträge: 155
Wohnort: Nordhessen

BeitragVerfasst am: 15.02.2023, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Reinhard, das tut mir sehr leid, ich war jetzt auch die letzten 2 Wochen etwas raus und hab das dann beim mal kurz reinschauen tatsächlich überlesen. Hat deine Göga es denn gut überstanden? Schicke nochmal verspätet gute Besserung!
Was war denn das Geheimniss zur Fluffigkeit der Schnittbrötchen? Winken

Danke für eure Tipps, da gibts ja noch einiges für mich zu ausprobieren. Ich weiß, 8 Stunde Gare ist insgesamt schon sehr lang, ist aber auch bei ziemlich kühlen Temperaturen (etwa 20°C) erfolgt. Das Brot war ein reines Sauerteigbrot, war aber tatsächlich auch nach den 8 Stunden noch sehr mild.

Zitat:
Die Dauer für für beide Garen zusammen kann man "eigentlich" beliebig aufteilen, solange die Zeit zusammen gleich bleibt.

Alles klar, das bestätigt meinen Verdacht. Hab zu Stück- und Stockgare auch einiges gefunden gehabt, aber zu dieser spezifischen Frage hab ich leider nicht viel gefunden, weder hier noch bei Lutz Verlegen
_________________
Grüße aus Nordhessen,
Tom
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Hobbykoch17
Absoluter Spezialist
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Anmeldungsdatum: 15.09.2014
Beiträge: 1388
Wohnort: AT-Ost

BeitragVerfasst am: 16.02.2023, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Euch 2 für die Wortspende - hier und per PN. Göga geht's wieder gut.

Towm hat Folgendes geschrieben:
Was war denn das Geheimniss zur Fluffigkeit der Schnittbrötchen? Winken

Das sind mehrere Faktoren: a.) hab' ich jetzt nach der 12 Stunden ÜNG im KS + Aufarbeitung der Teiglinge eine Stückgare von ca. 45 Minuten bevor sie in den Ofen kommen, b.) backe ich mittlerweile bei höheren Temperaturen (245°), c.) sitzt mein Backstein nicht unten sondern 1/3 in der Höhe (= mehr Oberhitze), d.) mehr Schwaden ... b.) + c.) + d.) bewirken, dass die Weckerl in 11-12 Minuten gebacken sind - dadurch ist auch die Kruste (vor allem unten) deutlich dünner und leichter zu beißen. Und wie schon ein paar mal bemerkt werden die Weckerl auf 1.500 Metern Seehöhe einfach noch ein wenig fluffiger als daheim...

Reinhard
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Mikado
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Anmeldungsdatum: 08.04.2013
Beiträge: 3117
Wohnort: Zwischen den Wassern

BeitragVerfasst am: 16.02.2023, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hobbykoch17 hat Folgendes geschrieben:
Hobbykoch17 hat Folgendes geschrieben:
...Göga hat vor 3 Tagen einen positiven Corona-Test gehabt...

Hallo Reinhard

Ich weiß aus eigenem Erleben, dass sich das zu einer ganz ÜBLEN Sache entwickeln kann.
Hoffentlich hat sich deine Frau mittlerweile erholt. Gute Besserung an sie.
Hattest du dich angesteckt oder bist du verschont gebleiben?
_________________
Beste Grüße
Michael

Der Geruch des Brotes ist der Duft aller Düfte. Es ist der Urduft unseres irdischen Lebens, der Duft der Harmonie, des Friedens und der Heimat. -- Jaroslav Seifert
Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse Spuren. -- Christian Morgenstern
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Mikado
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Anmeldungsdatum: 08.04.2013
Beiträge: 3117
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BeitragVerfasst am: 16.02.2023, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Petrowitsch hat Folgendes geschrieben:
Der Dietmar hat da ein höchst interessantes Rezept veröffentlicht, das hat mich zu diesem Brot hier angeregt!

Hallo Rudolf

Nicht von schlechten Eltern dein Exemplar, die Krume ist vorbildlich Sehr glücklich ! Kann man nicht anders sagen.
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Beste Grüße
Michael

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Hobbykoch17
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Anmeldungsdatum: 15.09.2014
Beiträge: 1388
Wohnort: AT-Ost

BeitragVerfasst am: 16.02.2023, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Michael,
Mikado hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß aus eigenem Erleben, dass sich das zu einer ganz ÜBLEN Sache entwickeln kann.

Wegen Gögas Vorerkrankungen, die ihr Immunsystem stark in Mitleidenschaft gezogen haben (Näheres hänge ich hier nicht an die große Glocke), hat mir das doch ein paar Sorgenfalten auf der Stirn verursacht. Es ging aber glimpflich vorbei.

Zitat:
Hattest du dich angesteckt oder bist du verschont gebleiben?

Ich hatte noch nichts - weder der Enkelsohn noch meine Göga haben es geschafft mich anzustecken. Ich werd' normalerweise sehr selten krank (vielleicht auch wegen regelmäßige/r/m Sauna & Joggen).

LG
Reinhard


Hier noch 2 Fotos des Germgugelhupfs:





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Mikado
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Anmeldungsdatum: 08.04.2013
Beiträge: 3117
Wohnort: Zwischen den Wassern

BeitragVerfasst am: 17.02.2023, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Petrowitsch hat Folgendes geschrieben:
...

Hallo Rudolf

Vor circa zwei Wochen war das:
Vielen Dank für dein ausführliches dortiges Statement zum Patê Fermentée!! Pöt huldigen
Sorry, dass ich nicht gleich daran gedacht hatte.
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Michael

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